Vor zwei Wochen wurde in Mineapolis, Vereinigte Staaten, der schwarze George Floyd von Polizisten ermordet. Egal was er getan hat (angeblich wollte er mit einer gefälschten 20 Dollar Note bezahlen), steht diese brutale Art und Weise seines Todes, ausgerechnet durch "Gesetzeshüter" hervorgerufen, in keinem Verhältnis zu seiner Tat.
Völlig berechtigt protestieren die Menschen in den USA und sogar weltweit gegen seine Ermordung und Rassismus generell.
Und trotzdem muss man bei diesen Protesten auch Bauchschmerzen haben, werden sie doch von einigen missbraucht, um zu plündern und ebenfalls zu morden. Plünderungen und Morde sind aber ganz sicher nicht das geeignete Mittel, um gegen Rassismus zu Protestieren...
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